Suchen Sie jetzt nach einem Lektor oder Korrektor für Ihre wissenschaftliche Arbeit

Wir bieten drei unterschiedliche Suchfunktionen an.

 Die einfache Suche

Über diese Liste können Sie schnell und treffsicher ein Lektorat bzw. Korrektorat für Ihre Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder wissenschaftliche Arbeiten im Studienfach Pharmazie finden.

 Die erweiterte Suche

Mit der erweiterten Suche können Sie diejenigen Freiberufler finden, die sich auf ein oder mehrere Fachgebiete spezialisiert haben. Ihr wissenschaftlicher Text wird somit nicht nur hinsichtlich der Einhaltung der orthografischen und stilistischen Regeln beurteilt, sondern auch aus fachlichen Sicht.

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Korrekturlesen, Korrekturen von Texten der Pharmazie

Die Pharmazie ist, wie auch die Medizin, ein sehr umfangreiches Studienfach, das eine Vielzahl von Kenntnissen der unterschiedlichen Fachbereiche verlangt.
So werden in der Pharmazie unter anderem auch Kenntnisse aus den Bereichen Chemie und Biologie verlangt. Diese sind sehr speziell und können von Laien meist nicht nachvollzogen werden.
Spätestens, wenn Formeln und Berechnungen zur Darstellung eines Sachverhaltes herangezogen werden, ist es für einen „Nichtpharmazeutiker“ nicht möglich, den beschriebenen Punkt nachzuvollziehen und eine Aussage über die Richtigkeit oder eventuelle Fehler zu treffen.

Die Pharmazie wird zudem noch in weitere Bereiche unterteilt, unter anderem die Pharmazeutische Chemie, die Pharmazeutische Technologie, die Pharmakologie oder die Klinische Pharmazie.

Jeder Fachbereich ist überaus speziell und kann, wenn auch eng mit den andere Bereichen verbunden, als komplexer, eigenständiger Bereich betrachtet werden.

Zur Durchsicht wissenschaftlicher Arbeiten ist es daher immer empfehlenswert, ein Wissenschaftslektorat zu beauftragen, dass sich mit dem gewählten Fachbereich besonders auskennt. Denn die sprachlichen Aspekte können natürlich von jedem, der sich mit der deutschen Sprache und den lateinischen Bezeichnungen auskennt, beurteilt werden.
Stilistik und Form können kontrolliert, Rechtschreibung und Grammatik verbessert werden. Doch wenn es um die Beurteilung der Inhalte einer wissenschaftlichen Arbeit geht, müssen Laien in der Regel passen. An dieser Stelle kommt das Wissenschaftslektorat ins Spiel.

Die hier tätigen Mitarbeiten fertigen in der Regel eine Kopie der zur Kontrolle eingereichten Arbeit an und bringen Änderungen gleich in den Text ein. So hat der Kunde später die Möglichkeit, sein abgegebenes Original mit dem korrigierten Text zu vergleichen und festzulegen, welche Änderungen er übernehmen möchte oder ob er sich ganz auf die Version des Wissenschaftslektorates verlassen möchte.
Es ist außerdem möglich, das Wissenschaftslektorat mit der Führung der Arbeit bis zur Druckreife zu beauftragen.
So werden dann die Verhandlungen mit dem beauftragten Verlag übernommen und auch eventuell notwendige nachträgliche Korrekturen und Anpassungen an das Druckformat werden angefertigt.

Fachgebiete der Pharmazie

Die moderne Pharmazie gliedert sich in folgende Bereiche:

– die Pharmazeutische Chemie umfasst die Lehre von der chemischen Struktur, Synthese, Eigenschaften, Stabilität und Analytikvon Wirk- und Hilfsstoffen, sowie Schadstoffen. Dabei unterscheidet die Pharmazie die Analytik des reinen Arznei- oder Wirkstoffes und die Arzneimittelanalytik.
– die Pharmazeutische Biologie (früher Pharmakognosie) beschäftigt sich mit den biologischen Grundlagen der Pharmazie, der Nutzung von biologischen Quellen – etwa Arzneipflanzen, Drogen, mit ihren Inhaltsstoffen – für die Entwicklung wirksamer Arzneimittel.
– die Pharmazeutische Technologie ist die Lehre von der Darreichungsform, d. h. sie beschäftigt sich mit der Herstellung von Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Säften usw.

– die Pharmakologie und Toxikologie umfasst Physiologie und Pathophysiologie sowie die Wirkung von Arzneistoffen und Giften im menschlichen Körper.
– die Klinische Pharmazie soll eine Brücke zwischen Wissenschaft und pharmazeutischer Praxis knüpfen.
– die Pharmakoepidemiologie und Pharmakoökonomie, welche die epidemiologischen und ökonomischen Aspekte der Arzneimittelanwendung zum Gegenstand haben.

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