Suchen Sie jetzt nach einem Lektor oder Korrektor für Ihre wissenschaftliche Arbeit

Wir bieten drei unterschiedliche Suchfunktionen an.

 Die einfache Suche

Über diese Liste können Sie schnell und treffsicher ein Lektorat bzw. Korrektorat für Ihre Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder wissenschaftliche Arbeiten im Studienfach Ingenieurwissenschaft finden.

 Die erweiterte Suche

Mit der erweiterten Suche können Sie diejenigen Freiberufler finden, die sich auf ein oder mehrere Fachgebiete spezialisiert haben. Ihr wissenschaftlicher Text wird somit nicht nur hinsichtlich der Einhaltung der orthografischen und stilistischen Regeln beurteilt, sondern auch aus fachlichen Sicht.

Die Standortsuche

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Korrekturlesen, Korrekturen für Bachelor-, Masterarbeit Ingenieurwissenschaft

Gemeinhin gelten Ingenieure nicht unbedingt als Profis, was das Anfertigen von Texten angeht.

Das trifft natürlich nicht auf den Inhalt eines Textes, sondern vielmehr auf die sprachliche Seite zu.

Ingenieure beschäftigen sich mit technischen Entwicklungen und Konstruktionen, nicht mit Satzbau und Rechtschreibreform. Dennoch müssen auch sie während des Studiums, als Abschlussarbeit oder auch später noch wissenschaftliche Arbeiten abgeben, die nicht nur inhaltlich korrekt sein müssen.

Lektorate geben Hilfestellung bei der Anfertigung der Arbeit. Sie sind dabei auf den verschiedenen Gebieten der Ingenieurwissenschaften tätig, es kann sich um Profis im Bereich des Maschinenbaus, der Elektrotechnik, des Bauingenieurwesens, des Bergbaus oder der Verfahrenstechnik handeln.

Daneben gibt es natürlich noch weitere Gebiete, auf denen Ingenieure ausgebildet werden. Das Studium einer Ingenieurwissenschaft ist interdisziplinär und kombiniert damit Wissensgebiete aus unterschiedlichen Fachbereichen. Somit ist es für einen Laien schwer, eine Arbeit wirklich zu beurteilen.

Rechtschreibkontrolle
Sicher, die Rechtschreibung und die verwendete Grammatik können kontrolliert werden, auch die Stilistik kann jemand beurteilen, der sprachlich gewandt ist.
Doch um die wirklichen Zusammenhänge, die sich auf das Fachliche beziehen und die durch die Sprache dargestellt werden sollen, zu bewerten, ist einiges an Fachkenntnis nötig, was wiederum nur in einem Wissenschaftslektorat geboten werden kann.
Auch hier wird die Arbeit hinsichtlich der korrekten Anwendung der Sprache kontrolliert und es werden eventuell Korrekturen direkt im Text vorgenommen.
Somit entfällt die Einarbeitung der Korrekturen für den Studenten oder Auftraggeber.

Darüber hinaus wird aber auch die fachliche Seite bewertet, Formeln und Bezeichnungen werden kontrolliert, die richtige Anwendung von Berechnungen und deren Herleitungen kann beurteilt werden.
Am Ende erhält der Ingenieurstudent eine Arbeit, die inhaltlich und sprachlich korrekt ist.

Bei der Durchsicht der Arbeit in einem Wissenschaftslektorat zeigt sich auch, ob mit dieser das Thema überhaupt ausreichend behandelt wurde oder ob noch weitere Forschungen und Analysen notwendig sind.

Studium Maschinenbau

Die Entwicklung und Herstellung mechanischer Maschinen prägt noch immer die Vorstellung über diesen Beruf. Das Arbeitsspektrum der Ingenieurinnen und Ingenieure im Maschinenbau umfasst heute allerdings sehr wesentlich mehr.

Die Auswahl an Fachgebieten im Bereich Maschinenbau ist äußerst umfangreich: Produktionsmanagement, Systemzuverlässigkeit, Produktentwicklung, Produktionstechnik, Werkstoffkunde, Datenverarbeitung in der Konstruktion, Mechatronik, Druckmaschinen, Arbeitswissenschaft, Konstruktiver Leichtbau, Fahrzeugtechnik, Papierfabrikation, Maschinendynamik, Numerische Berechnungsverfahren, Verbrennungskraftmaschinen, Gasturbinen und Flugantriebe, Strömungslehre, Technische Thermodynamik, Energie- und Kraftwerkstechnik, Flugsysteme und Regelungstechnik, Turbomaschinen, Thermische Verfahrenstechnik, Energiesysteme und Energietechnik.

Absolventen der Ingenieurwissenschaft

Die Zahl der Absolventen in den Ingenieurwissenschaften lag 2007 auf einem deutlichen niedrigerem Niveau als vor 10 Jahren.

Ca. 40.000 angehende Ingenieure legten 2006 ihre Abschlussprüfung an deutschen Hochschulen ab, das waren 25 % weniger als Mitte der 1990er Jahre.

Die am stärksten besetzten Studiengänge sind Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Wirtschaftsinegieur, Architektur und Bauingenieuwesen.

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