Und wie werde ich später erfolgreich und verdiene gutes Geld?
Mit solchen Fragen stehen viele Studenten allein.
„Existenzgründung für Studenten“ ist der Titel des kostenlosen E-Books. Dort berichten Gründerberater aus mehreren Hochschulen, auf was man als junger Existenzgründer achten sollte.
Sie pochen vor allem darauf, dass die angehenden Gründer auch ein Verständnis für ihr eigenes Produkt, ihren eigenen Service und für den Markt entwickeln: „Eine gute Idee hat jeder Mal.
Eine Geschäftsidee muss aber viele Menschen überzeugen, die bereit sind, dafür Geld auszugeben“, sagt Marc Kley vom Gründernetzwerk der Uni Köln.
Für die kreativen Freiberufler bricht Claudia Haßfurther eine Lanze:
Mit Schlagworten wie Entrepreneurship können wenige etwas anfangen. Das Wort „Selbstständigkeit“ zieht dagegen viele an, weil es ihrer Arbeits- und Lebensweise entspricht. Gerade junge Gründer sollten nach dem Prinzip „Dienstleistung gegen Dienstleistung“ arbeiten – auch bekannt als eine Hand wäscht die andere. So bekommt man vielleicht günstig eine eigene Website und liest im Gegenzug ein Buch Korrektur.
Und schon ist man auf dem besten Wege, sich als Jungunternehmer zu etablieren.
Das letzte Kapitel des E-Books gibt praktische Tipps, wie jeder Selbstständige im Alltag Zeit und Geld sparen kann. Von Gründerberatern über Pareto-Prinzip bis zur Zieldefinition – auch für erfahrene Freiberufler sind viele nützliche Tipp dabei!
Wer als Selbstständiger arbeitet, der muss sich selbst und seinen Arbeitstag gut im Griff haben. Denn den motzenden Chef hat man nicht im eigenen Büro sitzen.
Alles in allem:
Ein spannendes E-Book, das eine Lücke schließt! Kein Blabla, sondern Klartext. Auch die ehrlichen Gründerinterviews haben es in sich.
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